WEITERE BEITRÄGE: WANDLUNGSFÄHIG BLEIBEN · PORTRAITS · ERFOLGREICH UND GLÜCKLICH MIT KIND UND FAMILIE
7 Frauen: 21 Vereinbarkeits-Tipps (2)
Ich habe für Dich eine Schatzkiste aus den einzelnen Interviews zusammengestellt! Hier findest Du die Tipps von 7 weiteren Frauen, die ihren eigenen Weg bewusst gehen, als Unternehmerin und Mutter, allein-(getrennt)-erziehend, patchworkend oder in Partnerschaft. Ein herzliches Danke an meine InterviewpartnerInnen!
Hier geht´s zum Teil 1
21 TIPPS ZUR VEREINBARKEIT VON BUSINESS & FAMILIE
- Werde klar darüber, wie du es wirklich haben möchtest, dass es ist, in allen Bereichen. Nimm Dir wirklich Zeit dafür!
- Setze Dich täglich mit Dir auseinander. Was ist Deine Intention für heute? Wie willst Du Dich fühlen? Gestresst oder voller Freude?
- Komme aktiv ins Tun! Die Ideen sind wertlos, wenn wir sie nicht umsetzen. Durch das Tun löst sich viel von alleine auf! Übernimm Kontrolle und Verantwortung für das was Du willst.
Karin Wess, Bloggerin, Coach, Online-Unternehmerin
- Erlaube es Dir abzugeben und zu verTRAUEN, dass andere Personen es genauso gut machen wie Du selbst. Vertraue, dass Dein Kind von Papa, Oma, Opa auch bestens betreut wird. So kannst Du Dich auf Deins konzentrieren.
- Schlechtes Gewissen ablegen, denn es blockiert Dich in der Erfüllung Deiner Wünsche. Überlege Dir,
wie möchtest Du, dass Dich Dein Kind in ein paar Jahren sieht? - Höre auf Dein Bauchgefühl! Wir haben leider verlernt darauf zu hören. Mache dein Bauchgefühl zu Deiner besten Freundin.
Anna Reschreiter, TCM-Ernährungsberaterin, Shiatsu-Praktikerin, Bloggerin
- Nimm Zeit für Dich selbst, indem du den Perfektionsdrang hintenanstellst, denn du bist schon perfekt;-)! JA wirklich!!
- Bitte um Unterstützung! Und biete anderen Frauen auch diese Unterstützung an.
- Umgib Dich mit Menschen die Dich anheben, wo die Wertschätzung fließt.
- Vermeide ein jammerndes und anklagendes Umfeld.
Tina Sumser, Aroma-Expertin, Reisebegleiterin
- Befreie Dich von kollektiven und systemischen Glaubensvorstellungen, wie man als Frau und Mutter zu leben hat. Befreie Dich von Angepasstheiten, damit Du die Freiheit hast, von Herzen zu entscheiden.
- Lasse das schlechte Gewissen los, dass Dir gemacht wird. Viele KlientInnen von mir, arbeiten sehr gerne und sind nicht die geborenen Mütter. Trotzdem verwirklichen sie sich aber als Hausfrau und Mutter und haben ein schlechtes Gewissen, wenn Sie es nicht von Herzen her tun.
- Verwirkliche Deine Mission – die Kinder sind nur dann glücklich, wenn es die Mutter auch ist. Wenn die Mutter nur zu Hause ist, weil sie denkt, dass sie es „muss“, werden die Kinder nicht glücklich sein.
- Nutze die Vorteile der Selbstständigkeit bezüglich Vereinbarkeit. Termine können wir leichter verschieben, wenn z.B. das Kind krank ist. Erkenne aber, ob Unternehmerin zu sein, für Dich die Lösung ist. Man kann es zwar lernen, aber es ist nicht für jeden geeignet. Auch in der Selbstständigkeit braucht es gute Organisation, um alle Anforderungen meistern zu können.
Jasmin Schober-Howorka, Lebensberaterin, Buchautorin, Lehrtrainerin für integrative Familienaufstellung(R)
- Nimm Dir Zeit für Dich, ohne schlechtes Gewissen! Ich habe meine Kinder immer schon geliebt. Aber, ich war und bin nicht ihr Diener. Kinder brauchen auch externe Betreuung, damit wir uns auf unser Business konzentrieren können und Zeit für uns selbst haben. Wir haben daher mehr Freiheit und können der Familie mehr bieten.
- Hole Dir Hilfe von außen. Mach es Dir leichter.
- Bitte um Hilfe von Gott. Er hilft, meist anders wie wir wollen, aber er hilft. Bleibe Online mit Gott, den Engeln, all den Spirits, sie sind für uns da, sie warten darauf, uns helfen zu können.
- Begrenze das Jammern, suche nach Lösungen. Auch wenn wir mal am Boden liegen, hilft uns das Jammern nichts…
Elfriede Jahn, Lebensberaterin, Buchautorin, Medium, spirituelle Lehrerin
- Du musst kein schlechtes Gewissen haben.
- Baue gute Strukturen auf, die Dich unterstützten.
- Lebe den Kindern vor, was eine glückliche Mutter ausmacht. Auch die Burschen sollen lernen, dass Frauen einen Anspruch auf ein erfülltes Berufsleben haben. Sie können so später ihre eigenen Partnerinnen besser unterstützen.
Ingrid Auer, Autorin und spirituelle Botschafterin
- Mache das, was Du gerne machst.
- Tun was sich gut anfühlt. Nicht tun, was sich nicht gut anfühlt.
- Bedürfnisse ansprechen und um Hilfe fragen. Aussprechen was du brauchst und besprechen wer was dafür tun kann, so kann man bewusst das Miteinander pflegen.
- Hinderliche Muster und Glaubenssätze lösen.
Weshalb sollten wir lernen richtig zuzuhören?
Wie oft sind wir im (Berufs-)Alltag in einer Situation, wo wir im Gespräch mit anderen, beruflich und privat, im Meeting, mit Kindern, mit Freunden, uns im Zuhören auf das konzentrieren, was wir schon wissen. Wir fühlen uns bestätigt oder vielleicht auch gelangweilt, weil nichts Neues dabei ist.
Wie wir innere Sicherheit für unser TUN erhalten.
Unabhängig davon, in welcher beruflichen Rolle oder Funktion wir sind, ist die Art und Weise mit äußeren Unsicherheiten umzugehen, aus meiner Sicht eine Frage der Selbsterkenntnis.
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Warum es besonders in der Krise hilft, die Perspektive zu wechseln.
Das Jahr mit Corona hat uns wohl mehr denn je gezeigt, wie wichtig es ist im Vertrauen zu bleiben und seinen Weg als GestalterIn bewusst weiter zu gehen. Dran zu bleiben, …
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