WEITERE BEITRÄGE: WANDLUNGSFÄHIG BLEIBEN · PORTRAITS · ERFOLGREICH UND GLÜCKLICH MIT KIND UND FAMILIE
Warum ich nicht nur heute dankbar bin
Über die Dankbarkeit können wir auch Altes loslassen, indem wir es würdigen und in Frieden damit sind. Als ich ein neues zu Hause für meinen Sohn und mich gesucht habe, hat mir diese Übung besonders geholfen. Ich habe unser altes zu Hause und unser Leben dort in Frieden losgelassen und war dankbar dafür, dass es für eine gewisse Zeit für uns da war. Gleichzeitig habe ich mich schon auf das Neue konzentriert und war im Vorfeld schon dankbar dafür, dass wir dort glücklich sein werden.
ALLES GUTE ZUM MUTTERTAG!!!
„Ich bin so dankbar, dass ich Deine Mama sein darf“…das sage ich fast täglich zu meinem Sohn. Er antwortet mir dann immer, „bitte schön, Mama“ 🙂
So herausfordernd und ja auch Kräfte raubend das Muttersein auch sein kann, ist es für mich ein großes Geschenk. Oft sind es unsere Kinder, die uns auf unseren wahren Weg aufmerksam machen! Hören wir bewusst hin, können wir enorm davon profitieren…mein Sohn ist wohl mein größter Lehrmeister. Er erinnert mich an das was schon da ist, meine Gaben, das Wesentliche, er spiegelt mir Seiten von mir, die ich noch nicht angenommen habe…er erinnert mich an meine Freude und vieles mehr…Ich darf ihn lieben und bewusst begleiten, damit er auch seine Größe leben kann. Dafür bin ich sehr dankbar…und, dass ich die Möglichkeiten und das Bewusstsein dafür habe.
ICH BIN MEINER MUTTER SO DANKBAR, DASS SIE MIR DAS LEBEN GESCHENKT HAT.
Ich komme aus einer Großfamilie und bin das jüngste Kind. Meine Mutter hatte es sicher nicht leicht. Bei so vielen Kindern konnte sie kaum auf ihre eigenen Bedürfnisse achten. Sie war sehr damit beschäftigt, uns satt zu kriegen und für das Notwendigste zu sorgen. Ich lernte sehr früh mit wenig auszukommen und gleichzeitig nach mehr zu streben.
Ich bin dankbar für die wesentliche Basis, die mir mein Elternhaus mitgegeben hat und für all das, was ich aus eigener Kraft dadurch bereits erschaffen habe. Und, ich bin sehr dankbar für all die Hilfestellungen bisher, die ich erhalten habe, um meinen Weg bewusst und selbstbestimmt gehen zu können. Ich bin dankbar für all die Erfahrungen durch die ich wachsen darf, ja auch die, die besonders schwierig waren…
DANKBARKEIT ERZEUGT FÜLLE
Bist Du dankbar für das, was Du bist, was Du beruflich und privat schon erreicht hast? Wunderbar! Dann lenkst Du Deine Aufmerksamkeit auf das Bestehende und nicht auf das, was fehlt.
Dies erzeugt positive Gefühle und Du kannst Positives besser genießen. Aus der positiven Psychologie wissen wir, dass uns positive Gefühle gesünder, stärker und kreativer machen. Sind wir dankbar für z.B. unsere bisherigen Projekte, Familie, Kinder, Gesundheit und auch dafür, dass wir an schwierigen Situationen wachsen durften, schaffen wir die Energie der Fülle. Denken wir hingegen ständig daran, dass das Projekt noch nicht beauftragt wurde, oder Umsatzzahlen nicht zufriedenstellend oder sogar existenzbedrohlich sind, schaffen wir die Energie des Mangels. Das heißt aber nicht, dass wir die Schwierigkeiten verleugnen sollen. Es geht hier um Deine klare Entscheidung, wohin Du Deine Aufmerksamkeit lenkst. Denn, Energie entsteht dort, wo Deine Aufmerksamkeit ist!
ALTES LOSLASSEN, UM NEUES ZU EMPFANGEN
Über die Dankbarkeit können wir auch Altes loslassen, indem wir es würdigen und in Frieden damit sind. Als ich ein neues zu Hause für meinen Sohn und mich gesucht habe, hat mir diese Übung besonders geholfen. Ich habe unser altes zu Hause und unser Leben dort in Frieden losgelassen und war dankbar dafür, dass es für eine gewisse Zeit für uns da war. Gleichzeitig habe ich mich schon auf das Neue konzentriert und war im Vorfeld schon dankbar dafür, dass wir dort glücklich sein werden.
ÜBER DANKBARKEIT ZU DEN WERTEN
In gewissen Phasen unseres Lebens, Geburt, Krisen, Trennung oder Neuanfang, hilft es uns besonders, über unsere Werte und Bedürfnisse Bescheid zu wissen. Über die Rituale der Dankbarkeit kommst Du zu Deinen Werten und stärkst so auch Dein Selbst-Wert-Gefühl. Du erkennst, was Dir wirklich wichtig ist und erkennst auch, wenn Du nicht danach lebst. Oft ist es wichtig die Werte zu überdenken und neu zu definieren.
ÜBER DANKBARKEIT ZUM VERTRAUEN
Wie gehts Dir, wenn Du mit Deinen Ängsten konfrontiert bist? Suchst Du die (vermeintliche) Sicherheit im Außen (Partner, Arbeitgeber, Eltern, Geld…)? Das macht Dich nur unglücklicher und schwächer, oder? Schaffe Dir Deinen eigenen inneren Ort der Sicherheit und Du kannst Dein Tun aus dem heraus gestalten! Mache sichtbar, was schon da ist, und du stärkst Dein Vertrauen in das Leben und in Dich. Dieser innere Ort der Sicherheit hilft uns besonders in schwierigen Zeiten und wenn wir bewusst ins „Neue“ aufbrechen wollen.
In meinen Interviews habe ich viele Frauen auch die Frage gestellt, wofür sie dankbar sind. Hier kommst Du zu den Portraits, von Unternehmerinnen und Mütter, die bewusst ihren eigenen Weg gehen.
Wofür bist Du besonders dankbar?
Weshalb sollten wir lernen richtig zuzuhören?
Wie oft sind wir im (Berufs-)Alltag in einer Situation, wo wir im Gespräch mit anderen, beruflich und privat, im Meeting, mit Kindern, mit Freunden, uns im Zuhören auf das konzentrieren, was wir schon wissen. Wir fühlen uns bestätigt oder vielleicht auch gelangweilt, weil nichts Neues dabei ist.
Wie wir innere Sicherheit für unser TUN erhalten.
Unabhängig davon, in welcher beruflichen Rolle oder Funktion wir sind, ist die Art und Weise mit äußeren Unsicherheiten umzugehen, aus meiner Sicht eine Frage der Selbsterkenntnis.
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Warum es besonders in der Krise hilft, die Perspektive zu wechseln.
Das Jahr mit Corona hat uns wohl mehr denn je gezeigt, wie wichtig es ist im Vertrauen zu bleiben und seinen Weg als GestalterIn bewusst weiter zu gehen. Dran zu bleiben, …
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