WEITERE BEITRÄGE: WANDLUNGSFÄHIG BLEIBEN · PORTRAITS · ERFOLGREICH UND GLÜCKLICH MIT KIND UND FAMILIE
Du bist schon alles!
Kennst Du auch die Angst, nicht gut genug zu sein? Nicht genug Ausbildung, nicht genug Erfahrung, nicht genug Wissen, nicht genug von ALLEM zu haben? Bist Dir also UNSICHER und hast ZWEIFEL. Dann machst Du noch schnell eine Weiterbildung, wartest noch ein paar Jahre und dann bist Du so weit, Dein eigenes Ding zu machen, denkst Du?
ABER, WAS HEISST ÜBERHAUPT (GUT) GENUG ZU SEIN
Das ist eine Frage der inneren Einstellung und eine Frage der eigenen Bewertung nach unseren eigenen Kriterien, oder sind es doch die Kriterien der anderen? Vielleicht die Kriterien Deines (Ex)-Partners, Deiner Eltern, Deiner FreundInnen, Deiner Führungskräfte, etc.? Oder, vergleichst Du Dich oft mit anderen und fühlst Dich dadurch nicht (gleich) gut genug?
Die Rollenbilder von Mann und Frau und die Familienkonzepte sind in Veränderung. Dennoch verkaufen wir Frauen uns in der westlichen Welt immer noch unter unserem Wert, besonders wenn wir Mutter werden, scheint es. Wir Frauen verstecken uns oft hinter den äußeren Grenzen, aber die wahren Grenzen sind in uns. Diese dürfen aufgebrochen werden, damit wir wachsen können und unsere WAHRE GRÖßE leben können, also das, wofür wir BESTIMMT sind.
UND, WER KENNT DICH BESSER ALS DU SELBST?
Willst Du Dich wirklich haupt- oder nebenberuflich selbstständig machen? Das tun, was Du liebst und damit so richtig erfolgreich sein?
Dann empfehle ich Dir Deinen Kriterienkatalog zu überdenken, ja sogar über den Haufen zu werfen. Denn, Du bist schon alles! Stimmt nicht, denkst Du? Ok, denke noch mal neu!
V.a. in einer Trennungsphase oder bei Jobverlust nehmen wir verstärkt wahr, was nicht mehr ist und verlieren leicht den Blick auf das was ist und noch werden kann. Unser SELBSTWERT definiert sich dann nach dem, was weggefallen ist.
Daher, ist es besonders wichtig, dass wir in jeder Lebensphase unseren Fokus auf das lenken, was IST – und das sind WIR SELBST, mit unseren GABEN, die uns mitgegeben wurden…
HÖRE ALSO AUF DEINE INNERE STIMME!
Wann hast Du das letzte Mal auf Deine innere Stimme, die Dich in Deine WAHRE GRÖßE bringen will, gehört? Die, die Dich an Deine Gaben, vielleicht sogar ungenutzten Gaben, erinnern will…
Unser Herz, unsere Seele, unser höheres SELBST kennt den Weg und spricht zu uns. Die Seele will nämlich wachsen und einen besonderen Beitrag leisten. Was ist Dein Beitrag? Kennst Du Dein WARUM?
Wir haben nur verlernt auf unsere innere Stimme zu hören und leben daher oft nicht nach den eigenen Vorstellungen und Werten, sondern nach den Erwartungen anderer. Besonders durch die Schwangerschaft und das Mutter-Dasein verändert sich vieles in uns. Unsere Werte, Bedürfnisse und Vorstellungen verändern sich, oft ist es uns aber nicht bewusst. Leben wir dann nicht danach, weil wir denken, wir können dort weiter machen, wo wir vor der Schwangerschaft aufgehört haben, erleben wir oft Enttäuschung und Überforderung. Und, die FREUDE bleibt auch aus…
Der richtige Zeitpunkt dafür, hier genauer hinzuhören,-spüren und -schauen ist immer JETZT.
So wirst Du bald erkennen, dass Du schon alles bist. Und Du wirst sich INNERLICH SICHERER fühlen für die Schritte der VERÄNDERUNG. Du bist WERTVOLL! Mit all Deinen Ressourcen! Bring sie in die Welt hinaus, lebe Deine BERUFUNG! Du wirst wirklich gebraucht!
Weshalb sollten wir lernen richtig zuzuhören?
Wie oft sind wir im (Berufs-)Alltag in einer Situation, wo wir im Gespräch mit anderen, beruflich und privat, im Meeting, mit Kindern, mit Freunden, uns im Zuhören auf das konzentrieren, was wir schon wissen. Wir fühlen uns bestätigt oder vielleicht auch gelangweilt, weil nichts Neues dabei ist.
Wie wir innere Sicherheit für unser TUN erhalten.
Unabhängig davon, in welcher beruflichen Rolle oder Funktion wir sind, ist die Art und Weise mit äußeren Unsicherheiten umzugehen, aus meiner Sicht eine Frage der Selbsterkenntnis.
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Warum es besonders in der Krise hilft, die Perspektive zu wechseln.
Das Jahr mit Corona hat uns wohl mehr denn je gezeigt, wie wichtig es ist im Vertrauen zu bleiben und seinen Weg als GestalterIn bewusst weiter zu gehen. Dran zu bleiben, …
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